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BGE-STADTFÜHRUNG 2022 - DER TOTE RATSHERR

Wie schon in den letzten Jahren, traf sich auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe von BGE-Mitgliedern zur Stadtführung unter dem Motto “Arbeit, Mitdenken und Abenteuer”.

Am 7. September 2022 traf sich eine Gruppe von BGE-Mitgliedern zur Stadtführung. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wartete dieses Mal Arbeit, Mitdenken und Abenteuer auf die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Ratsherr Johann Friedrich Schellhaas war morgens erstochen hinter der Nikolaikirche aufgefunden worden. Die BGEMitglieder sollten nun diesen Mord aufklären.

Nachdem zwei Gruppen von Detektiven gebildet waren und alle einen Decknamen erhalten hatten, führte die Magd Johanna die Gruppe zum Tatort und berichtete vom schrecklichen Verbrechen. Damit begann die zweistündige Ermittlungsarbeit und Spurensuche.

Nachdem der Leichnam in Augenschein genommen und der Tatort untersucht worden war, gingen die beiden Ermittlergruppen zur Zeugenbefragung in die Esslinger Innenstadt.

Die Frage, die alle beschäftigte: Wer hatte den Ratsherrn Johann Friedrich Schellhaas auf dem Gewissen? Seine Ehefrau Margarete, der Knecht Jakob, der Apotheker Wagner oder etwa dessen Frau? Aber auch der ehemalige Soldat Bandel und die Hübschlerin Magdalena waren verdächtig. Was steckte hinter der Tat? Ging es um Geld, um Liebe, Verrat oder war es ein zufälliger Mord?

Die Ermittler sammelten Zeugenaussagen, Indizien und versuchten, den verzwickten und vielschichtigen Fall zu lösen, was keine leichte Aufgabe war.

Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Alle waren mit Feuereifer bei der Ermittlung dabei, tauchten in die Welt des Mittelalters mit ihren ganz eigenen Regeln und Gewohnheiten ein. Am Schluss hatten sie ganz unterschiedliche Ermittlungsergebnisse und Vorschläge, warum eine Person gemordet haben könnte.

Besonders spannend: Zum Abschluss machte die Gruppe eine Zeitreise zum Zeitpunkt des Mordes. Als Zeuge des Mordes konnte sie die Situation hautnah erleben und die eigenen Ergebnisse überprüfen. Denn gemordet hatte … aber das wird jetzt und hier natürlich nicht verraten!