Vergewissern Sie sich, dass Ihre Fastenmethode die richtige für Sie ist. Fastenkuren, Heilfasten, intermittierendes Fasten oder Intervallfasten sind mögliche Optionen, doch sollten Sie vor Beginn einer dieser Methoden einen Arzt konsultieren. Insgesamt sollte das Fasten eine Woche nicht überschreiten, um negative Auswirkungen auf den Körper zu vermeiden. Achten Sie auch darauf, Ihren Körper allmählich an das Fastenregime zu gewöhnen, damit Sie keinen zu großen Schock für Ihr System erleben. 

Seien Sie bereit, Versuchungen zu widerstehen. Während der Fastenzeit kann es vorkommen, dass Sie auf etwas verzichten oder sich etwas Verbotenes gönnen möchten, wie z. B. ein Dessert oder Alkohol - aber konzentrieren Sie sich auf das große Ziel und denken Sie daran, warum Sie diese Reise überhaupt begonnen haben. 

Bleiben Sie während der gesamten Fastenzeit hydriert! Viel Wasser zu trinken hilft, den Körper mit Nährstoffen und Energie zu versorgen, so dass Sie während dieser Zeit konzentriert bleiben können. 

Führen Sie nach der Fastenzeit langsam wieder Lebensmittel in Ihren Speiseplan ein, um Ihr System nicht erneut zu schockieren, nachdem Sie über einen längeren Zeitraum auf bestimmte Lebensmittel verzichtet haben. 

Es ist auch hilfreich, sich in dieser Zeit andere Aktivitäten außerhalb des Essens zu suchen, die den Heißhunger stillen und von den Gedanken an das Essen ablenken; solche Aktivitäten können Sport, Lesen oder ein Treffen mit Freunden bei Kaffee oder Tee sein (wenn sie nicht zu den Dingen gehören, auf die Sie verzichten). Auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen, mit den Gefühlen umzugehen, die in der Fastenzeit mit Heißhungerattacken verbunden sind.