Zum Hauptinhalt springen

Notfallnummern (nur für technische Notfälle)

24/7 Notrufhotline der BGE

0711 35 17 67 55

Heizung und Sanitär

Gas / Wasser / Fernwärme: SWE Esslingen
0711 39 07 222
Rohrverstopfung: Ex-Rohr Service
0711 76 60 73

Elektro

Aufzug

ThyssenKrupp GmbH
0800 36 57 240
Schindler AG
0800 86 61 100

Wohnungs- / Hauseingangstüren

Schlüsseldienst Sancak
0711 35 27 22

Der erste Kindergarten

Der Kindergarten ist ein fester Bestandteil unseres heutigen Bildungssystems, seit er im Jahr 1800 von Friedrich Fröbel erstmals vorgeschlagen wurde. Ohne ihn und seine bahnbrechende Idee hätten wir heute vielleicht nicht das gleiche Bildungsniveau, denn er hat die Art und Weise, wie Kinder in ihren ersten Lebensjahren lernen, wirklich revolutioniert. Doch was geschah, als Fröbels Plan für den Kindergarten zum ersten Mal umgesetzt wurde? Von da an begann eine neue Ära des modernen Lernens, die noch Generationen später prägen sollte! In diesem Beitrag werden wir die Geschichte des allerersten Kindergartens näher beleuchten.

Friedrich Fröbel gilt weithin als der Vater des Kindergartens. Er war ein deutscher Pädagoge und Universalgelehrter, der im Jahr 1840 den ersten Kindergarten gründete. Er glaubte an die Bedeutung des spielerischen Lernens, was für seine Zeit revolutionär war. Fröbel setzte sich dafür ein, den Kindern ein erzieherisches Umfeld zu bieten, in dem sie ihr Potenzial ausschöpfen können. Er wusste, wie wichtig ein sicherer Raum ist, in dem Kinder ihre Kreativität erforschen und entwickeln können, ohne Angst vor Beurteilung oder Versagen. Dies veranlasste Fröbel zur Gründung des ersten Kindergartens, in dem die Kinder zum Lernen ermutigt wurden, indem sie miteinander interagierten und an Aktivitäten teilnahmen, bei denen sie sich selbst ausdrücken konnten. Seine Arbeit war entscheidend für die Entwicklung der frühkindlichen Erziehung und legte den Grundstein für die modernen Kindergärten auf der ganzen Welt.

„Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkennen will“ - Friedrich Fröbel